Sabine Ellerbrock
Rollstuhltennis
Meine Sponsoren
Meine Turniere 2018
…. soeben in Melbourne gelandet
Draw Einzel
Draw Doppel
Australian Open (AUS)
ITFGS vom 24. Jan - 27. Jan 2018
Handicap war zu groß Donnerstag, 25. Jan
„Ohne“
Aufschlag
hatte
Sabine
heute
keine
wirkliche
Chance,
das
Halbfinale
gegen
die
Nummer
1
der
Weltrangliste,
Yui
Kamiji
(JPN),
gewinnen
zu
können,
sie
musste
sich
mit
3:6/2:6
geschlagen
geben.
Der
Turnierarzt
hatte
Sabine
nach
gründlicher
Untersuchung
am
Vormittag
„grünes
Licht“
gegeben,
trotz
einer
leichten
Gehirnerschütterung.
„Aufschlag
war
wie
im
Karussel
fahren,
bitter,
denn
im
Spiel
war
es
dann
wieder
eng“,
so
der
Kommentar
von
Sabine
unmittelbar
nach
dem
Spiel.
Und
genau
so
war
es.
Hart
umkämpfte
Spiele,
Kampf
um
jeden
Punkt,
lange
und
gute
Ballwechsel.
Im
Gegensatz
zum
Viertelfinale
gegen
Shuker
spielte
Sabine
–
mit
Ausnahme
ihres
Aufschlags
–
über
sehr
lange
Strecken
auf
Augenhöhe
mit
der
Japanerin.
Das
Aufschlagproblem
war
unübersehbar,
nicht
nur
durch
viele
Doppelfehler.
Die
schmerzhafte
Ãœberdehnung
der
Halswirbelsäule
hemmte
den
Bewegungsablauf,
trotz
medizinischer
und
therapeutischer
Versuche
der
Linderung.
Verständlich,
dass
die
Bielefelderin
etwas
unglücklich
über
den
Verlauf
des
Turniers
ist.
Trotzdem
bemerkenswert,
was
sie
unter
den
gegebenen
Umständen
heute
auf
dem
Court
geboten
hat,
dazu
zählt
auch,
was
sie
am
späten
Nachmittag
gemeinsam
mit
Partnerin
Katharina
Krüger
im
Doppelhalbfinale
gegen
die
an
Nr.
1
gesetzten
und
gut
eingespielten
de
Groot/VanKoot
(beide
NED)
geboten
hat.
Die
beiden
Deutschen
mussten
sich
zwar
mit
2:6
und
4:6
geschlagen
geben,
insgesamt
erneuerte
die
gute
Leistung
(der
2.
Satz
hätte
auch
gewonnen
werden
können)
den
Wunsch,
die
beiden
Damen
–
mit
Blick
auf
die
Teamweltmeisterschaften
in
diesem
und
im
nächsten
Jahr
sowie
die
Paralympics
in
zwei
Jahren
in
Japan
-
als
nationales
Team
sportlich
unter
die
„
Fittiche
„
zu
nehmen.
Es würde sich lohnen.
An Dramatik nicht zu überbieten – Sabine im Halbfinale Mittwoch, 24. Jan
Sabine
lag
mit
ihrer
Erwartung
in
Bezug
auf
die
aktuelle
Leistungsstärke
ihrer
Gegnerin
Lucy
Shuker
(GBR)
völlig
richtig,
dass
es
aber
so
dramatisch
werden
würde,
das
hatte
sie
nicht
erwartet.
Um
so
glücklicher
und
sichtlich
erleichtert
war
sie,
als
sie
nach
2
Stunden
und
43
Minuten
Platz
7
des
Melbourne
Park
nach
einem
2:6/7:6(6)/7:6(4)
verlassen konnte.
Im
ersten
Satz
fand
die
nervös
wirkende
Sabine
gegen
die
sehr
gut
aufgelegte
Britin
nicht
ins
Spiel.
Shuker
ging
mit
5:0
in
Führung,
bevor
Sabine
langsam
aber
sicher
zu
ihrem
Spiel
fand.
Der
zweite
Satz
war
ausgeglichen
und
musste
durch
ein
Tiebreak
entschieden
werden.
Nach
einem
1:4
Rückstand
„drehte“
eine
nervenstarke
Sabine
den
Tiebreak
zu
ihren
Gunsten
(8:6)
und
schaffte
den
verdienten
Satzgleichstand
zum
1:1.
Dramatisch
dann
der
dritte
und
entscheidende
Satz.
Beim
Stand
von
1:0
und
0:15
kollidierte
Sabine
mit
einem
Linienschiedsrichter,
als
sie
–
den
Ball
beobachtend
–
nach
hinten
fahren
musste
und
dort
sehr
unglücklich
mit
dem
Gesicht
gegen
die
Schulter
des
Linienschiedsrichter
prallte,
der
sie
auch
nicht
gesehen
hatte.
In
Folge
musste
sie
erst
einmal
auf
dem
Platz
behandelt
werden,
konnte
dann
aber
nach
Untersuchung
durch
den
Turnierarzt
und
Behandlung
durch
eine
Therapeutin
weiterspielen.
Das
unterbrochene
zweite
Spiel
gewann
sie
und
erhöhte
mit
eigenem
Aufschlag
auf
3:0.
Die
Britin
gab
nicht
auf
(3:2),
wehrte
beim
Stand
von
5:2
den
ersten
Matchball
ab
und
konnte
zum
5:5
ausgleichen,
weil
Sabine
zunehmend
Probleme
mit
ihrem
Aufschlag
hatte,
der
heftige
Zusammenprall
mit
dem
Linienrichter
zeigte
Wirkung.
Als
die
Britin
die
erneute
Führung
(6:5)
von
Sabine
wieder
ausgleichen
konnte,
musste
wieder
ein
Tiebreak
die
Entscheidung
bringen,
den
Sabine
dann
aber
verdient
für
sich
entscheiden
konnte.
Ob
die
Bielefelderin
im
Halbfinale
gegen
Y.
Kamiji
(JPN)
antreten
kann
bzw.
darf,
entscheidet
sich
morgen
nach
einer
weiteren
Untersuchung
(Sreening)
durch
den
Turnierarzt
vor
dem
Training,
da
eine
leichte
Gehirnerschütterung
heute
noch
nicht
ausgeschlossen werden konnte.
Sabine vor dem ersten Match Dienstag 23. Jan
Heute
Nacht,
bzw.
am
ganz
frühen
Morgen
spielt
Sabine
im
Viertelfinale
gegen
Lucy
Shuker
(GBR)
um
den
Einzug
ins
Halbfinale.
Nachdem
sie
die
knappe
Vorbereitungszeit
nicht
nur
zur
Akklimatisierung,
Training
und
die
Gewöhnung
an
die
schnellen
Plätze
im
Melbourne
Park
genutzt,
sondern
auch
die
mitgebrachte
Arbeit
bis
Dienstag
erledigt
hat,
konnte
sie
sich
am
Abend
vor
dem
Match
voll
und
ganz
auf
auf
Tennis
konzentrieren und auch etwas erholen.
Sabine
erwartet
gegen
die
Britin
ein
schweres
Match.
„Lucy
hat
letzte
Woche
in
Melbourne
gegen
Buis
(NED)
gewonnen
und
nur
sehr
knapp
gegen
Montjane
(RSA)
verloren.
Sie
ist
in
guter
Form
und
eine
sehr
clevere
Spielerin
mit
viel
Touch“,
weiß
Sabine
um
die
Qualitäten
Shukers.
Das
letzte
Aufeinandertreffen
der
beiden
konnte
sie
im
Juli
bei
den
British
Open
mit
6:2
und
7:6
für
sich
entscheiden.
„Ich
hoffe
natürlich,
dass
ich
das
Ergebnis
wiederholen
kann.
Der
Druck
im
Viertelfinale
ist
immens
und
es
wird
viel
davon
abhängen,
wie
schnell
ich
die
Nervosität
ablegen
kann,
die
definitiv
anfangs
da
sein
wird.“
Egal
wie
das
Spiel
ausgehen
wird,
kann
Sabine
für
eine
Sache
garantieren:
„Ich
weiß
nicht,
wie
ich
spielen
werde
oder
ob
ich
gewinne
oder
verliere,
aber
Ich
werde
um
jeden
Ball
fighten,
als
wenn
es
der
letzte
wäre.“
In
Sabine’
s
Hälfte
bestreiten
die
Weltranglistenerste
Kamiji
und
Buis
das
andere
Viertelfinale,
in
der
unteren Häfte treffen Van Koot und Montjane und Krüger und De Groot aufeinander.
Das
Viertelfinale
ist
als
3.
Match
nach
11
Uhr
(Ortszeit)
auf
Platz
7
im
Melbourne
Park
angesetzt
und
kann
per
Live
Score
über
die
offizielle
Turnierwebseite
der
AO
verfolgt
werden.
Draws ausgelost, Mittwoch starten die Einzel Montag, 22. Jan
Der
zweite
Tag
in
Melbourne:
Training,
Zuschauerin
bei
Matches
der
„Fußgänger“
und
dann die mit Spannung erwartete Zeremonie der Auslosung.
In
die
obere
Hälfte
des
Einzel-Draws
gelost,
wird
Sabine
am
Mittwoch
gegen
Lucy
Shuker
(GBR)
um
den
Einzug
ins
Halbfinale
spielen,
im
Doppel
-
vermutlich
am
Donnerstag
-
mit
Partnerin
Katharina
Krüger
(Berlin)
gegen
die
an
Nummer
zwei
gesetzten De Groot/Van Koot (beide NED).
Angekommen …. Sonntag, 21. Jan
Nach
gut
36
Stunden
Reisezeit
sind
Sabine
und
Gerrit
Strehl
(TennisBase
Hannover)
heute
gegen
9
Uhr
Ortszeit
in
Melbourne
gelandet,
nach
„Zwischenstation“
in
Dubai
und
Singapur.
Etwas
„unwohl“
war
Sabine
zunächst
beim
Anblick
ihres
Flightcase
auf
dem
Flughafen
in
Melbourne,
dieser
hatte
(mal
wieder)
extrem
auf
dem
Transport
gelitten
und
war
auf
einer
Stirnseite
mächtig
verbogen.
Gott
sei
Dank
ohne
Schaden
für den darin befindlichen Sportrollstuhl.
Nach
dem
Einchecken
im
Hotel
und
einer
ersten,
guten
Trainingseinheit
dann
der
verdiente „Feierabend“.
Foto ITF
Das „Australien-Team“: Gerrit Strehl und Sabine
die schmerzhafte Kollision mit dem Linienrichter
Sabine und Katharina Krüger
Gerrit Strehl
Roland Garros (AUS)
ITFGS vom 07. Jun - 09. Jun 2018
De Groot (NED) lässt das dritte Finale in Folge nicht zu Doppelfinale
nach einem grandiosen Match knapp verpasst Freitag 8. Jun
Nach
einem
zunächst
ausgeglichenem
ersten
Satz
fand
eine
gut
aufgelegte
Sabine,
insbesondere
im
zweiten
Satz,
gegen
die
druckvoll
und
an
einigen
Stellen
auch
glücklicher
agierende
Niederländern
kein
wirkliches
„Gegenmittel“
und
musste
sich
letztlich mit 3:6/1:6 geschlagen geben.
Bis
zum
Stand
von
2:2
im
ersten
Satz
war
das
Match
ausgeglichen,
mit
leichten
Vorteilen
für
Sabine.
Ein
glücklicher
Rahmentreffer
der
Niederländerin
im
6.
Spiel
bei
einem
starken
Aufschlag
von
Sabine
veränderte
das
Match.
Der
„Querschläger“
touchierte
noch
die
Seitenlinie,
unerreichbar
für
Sabine
und
mit
dem
anschließenden
Doppelfehler
verpasste
Sabine
den
Gleichstand
(3:3).
Im
weiteren
Verlauf
des
Satzes
wurde
de
Groot
sicherer,
machte
extrem
Druck
und
Sabine
musste
dann
auch
mehrfach
knappe
Linienbälle
akzeptieren,
die
selbst
den
Stuhlschiedsrichter
mehrfach veranlassten, die Abdrücke einer persönlicher Überprüfung zu unterziehen!
Im
zweiten
Satz
spielte
de
Groot
noch
stärker
und
Sabine
fand
kein
Mittel
und
musste
den Satz mit 1:6 abgeben.
(H.Ell)
Doppelfinale nach einem grandiosen Match knapp verpasst
Mit
„standing
ovation“
des
fast
bist
zum
letzten
Platz
besetzen
Court
7
wurden
die
Halbfinalistinnen
nach
dem
Matchball
von
einem
begeisterten
Publikum
verabschiedet.
Entgegen
der
allgemeinen
Erwartung
war
es
Sabine
und
Katharina
Krüger
mit
einer
starken
Leistung
und
einem
nicht
zu
erwartenden,
optimalem
Zusammenspiel
gelungen,
die
an
Nummer
1
gesetzten
Buis
(NED)/Kamiji
(JPN)
an
den
Rand
einer
Niederlage
zu
bringen
und
ihnen
damit
den
Einzug
ins
Finale
zu
„verwehren“.
Das
deutsche
Doppel
war
von
Beginn
an
auf
„Augenhöhe“,
musste
zwar
den
ersten
Satz
mit
4:6
abgeben,
wurde
dann
aber
im
zweiten
Satz
stärker.
Nach
einer
4:1
und
5:2
Führung
schafften
Buis/Kamiji
den
Ausgleich
(5:5),
gingen
mit
6:5
in
Führung,
Sabine
und
Katharina
Krüger
schafften
aber
den
Ausgleich
zum
6:6,
also
musste
ein
Tiebreak
entscheiden,
den
Buis/Kamiji
letztlich
mit
7:1
gewannen
und
damit
morgen
das
Finale
spielen.
Das
Ergebnis
hätte
aber
auch
–
und
das
völlig
verdient
–
anders
ausfallen
können.
Wie
schon
im
Einzelfinale
fehlte
Sabine
bei
einigen
stark
gesetzten
Bällen
etwas
Glück
bzw.
Millimeter,
wenn
sie
knapp
die
Außenlinie
„verpassten“.
Nichts
desto
trotz,
ein
starkes
Halbfinale
mit
einem
etwas
unglücklichen
Ergebnis
aus
Sicht
von
Sabine
und
Katharina
Krüger.
Für
die
sehr
zahlreichen
Zuschauer,
wovon
viele
noch
nie
Rollstuhltennis
erleben
„durften“
(es
war
letzte
Match
an
diesem
Abend
in
Roland
Garros),
eine
optimale
Werbung
für
diese
Sportart
und
für
die
Spielerinnen
ein
besonderes,
positives
Ereignis,
nicht
nur
durch
die
„standing
ovation“
bei
Spielende,
sondern
auch
die
lautstarke
Begeisterung
während
des
gesamten
Matches
nach
besonders
hochklassigen
und
kämpferisch
überzeugenden
Leistungen aller Spielerinnen.
Es
wäre
–
insbesondere
mit
Blick
auf
die
Paralympics
in
zwei
Jahren
in
Japan
-
wünschenswert,
wenn
es
in
Deutschland
gelingen
würde,
die
vorhandenen
„Ressourcen“
im
Damen-Rollstuhltennis
(zwei
Spielerinnen
unter
den
Top
7),
zumindest
bei
den
Grand
Slam
und
Super
Series
Turnieren,
auch
nur
annähernd
so
zu
unterstützen, wie es die anderen Nationen seit Jahren vormachen.
(H.Ell)
Sabine macht es richtig spannend: Halbfinale erreicht
Donnerstag 7. Jun
Sabine
hat
nach
einem
6:2/7:5
gegen
K.
Krüger
morgen
die
Chance,
ihr
drittes
Finale
in Folge bei den French Open (Roland Garros) zu erreichen.
Im
Viertelfinale
gegen
die
Berlinerin
K.
Krüger
ließ
eine
gut
vorbereitete
Sabine
zunächst
nichts
anbrennen,
spielte
klug
und
überzeugend,
von
der
Nervosität
der
letzten
Tage
war,
auch
Dank
der
guten
Vorbereitung
von
Coach
Ingo
Herzgerodt
(TennisBase
Hannover),
zumindest
äußerlich
nichts
zu
sehen,
die
Bielefelderin
machte
ihr
Spiel.
„Innerlich
sah
es
ganz
anders
aus,
der
Druck
vor
dem
Spiel
war
immens,
die
Nervosität
entsprechend,
weil
jeder
erwartet
hat,
dass
ich
das
Match
gewinne.
In
der
ersten
Runde
eines
Grand
Slams
ist
die
Anspannung
ohnehin
schon
groß
und
dieses
Jahr
hier
und
in
Wimbledon
auch
deshalb,
weil
ich
punktemäßig
die
Finalteilnahme aus dem Vorjahr zu verteidigen habe.“
Heimtrainerin
Florentina
Curpene
kam
zur
Unterstützung
auch
noch
rechtzeitig
vor
dem
Viertelfinale
in
Paris
an
und
gab
letztlich
zusammen
mit
Trainer
Herzgerodt
und
Vater
Hartwig
der
Bielefelderin
dann
aber
so
viel
„Sicherheit“,
dass
K.
Krüger
erst
beim
Stand
von
4:0
ihr
erstes
Spiel
gewann
und
letztlich
auch
nur
noch
auf
2:5
verkürzen konnte, bevor Sabine den ersten Satz sicher mit 6:2 für sich entschied.
Nach
Satz
eins
nahm
Krüger
eine
Toilettenpause,
die
für
mehr
als
10
Minuten
das
Spiel
unterbrach.
Mit
dieser
Pause
verlor
Sabine
völlig
den
Faden,
konnte
bei
eigenem
Aufschlag
und
Stand
40:15
das
erste
Spiel
nicht
für
sich
entscheiden
und
ab
da
lief
nichts
mehr.
„Ich
war
nach
der
Unterbrechung
plötzlich
völlig
zittrig,
vielleicht
weil
sich
nach
dem
gewonnen
ersten
Satz
die
Anspannung
gelöst
hat
–
ich
weiß
es
nicht.
Wichtig
war
aber,
dass
ich
mich
aus
dieser
Situation
dann
wieder
raus
gezogen habe, so Sabine nach dem Match.“
Beim
Stand
von
0:5
und
15:40
war
Sabine
wieder
da,
so
wie
sie
den
ersten
Satz
beendet
hatte,
gerade
noch
rechtzeitig,
um
die
folgenden
7
Spiele
und
den
Satz
mit
7:5 noch zu gewinnen und Einzug ins Halbfinale zu schaffen.
Im
Halbfinale
trifft
Sabine
auf
die
Nr.
2
der
Welt,
Diede
de
Groot,
die
kurzzeitig
auf
Platz
eins
der
Weltrangliste
war
und
der
Weltranglisten
Fünften
Buis
in
ihrem
Viertelfinale mit 6:2 und 6:0 keine Chance ließ.
Neben
dem
Halbfinale
Einzel
wird
morgen
auch
das
Halbfinale
Doppel
gespielt,
es
wird also ein langer und anstrengender Tag.
Kein Traumlos: Viertelfinale gegen K. Krüger (GER)
Mittwoch, 6. Juni 2018
Nach
der
mit
Spannung
erwarteten
Auslosung
am
späten
Nachmittag
eines
wiederum
sehr
regnerischen
Tages
in
Paris,
starten
die
„Rollis“
morgen
mit
dem
Einzelwettbewerb.
Es
ist
davon
auszugehen,
dass
es
nicht
nur
für
Sabine
kein
„Traumlos“
war,
dass
es
in
der
ersten
Runde
(Viertelfinale)
zu
einem
deutsch-
deutschen
Match
kommt.
Auch
im
zweiten
Match
der
Gruppe
2
stehen
sich
mit
D.
de
Groot und M. Buis (Beide NED) zwei Landsfrauen gegenüber.
Das
schon
erwähnte
regnerische
und
für
Roland
Garros)
ungewohnte
unbeständige
Wetter,
stellt
Spieler
und
Organisatoren
vor
große
Probleme.
Auch
Sabine,
seit
Montag
22.35
Uhr
in
Paris
und
Coach
Ingo
Herzgerodt,
mussten
sich
bisher
sehr
flexibel
auf
die
unter
diesen
Umständen
verfügbaren
Trainingsmöglichkeiten
einstellen
und
Sabine
hofft,
zumindest
vor
dem
Match
gegen
K.
Krüger
auf
einem
Wettkampfplatz trainieren zu können.
Am
Freitag
startet
der
Doppelwettbewerb
mit
dem
Halbfinale.
Sabine
und
Partnerin
K.
Krüger
müssen
gegen
die
an
Nummer
1
gesetzten
M.
Buis
(NED)
und
Y.
Kamiji
(JPN)
anrollen.
Sabine (mit A. Van Koot), gedanklich schon beim VF
Doppelfinale: Trotzdem ein großer Erfolg
Sonntag 15. Juli
Gegen
die
an
Nummer
1
gesetzten
D.
De
Groot
(NED)
und
Y.
Kamiji
mussten
sich
Sabine
und
Partnerin
Lucy
Shuker
(GBR)
mit
1:6/1:6
geschlagen
geben.
Nach
einem
starken
Beginn
der
Favoritinnen
(0:3)
kam
das
deutsch-britische
Doppel
besser
ins
Spiel.
Sabine
konnte
mit
ihrem
erstes
Aufschlagspiel
auf
1:3
verkürzen
und
sie
mussten
die
nächsten
beiden
Spiele
erst nach mehrfachem und wechselndem Vorteil abgeben.
Ähnlich
verliefen
die
Spiele
des
zweiten
Satzes.
Sabine
und
L.
Shuker
hielten
dagegen,
konnten
(Aufschlag
Sabine)
zwar
noch
auf
1:2
verkürzen,
letztlich
waren
es
dann
aber
De
Groot und Kamiji, die die entscheidenden Spielpunkte machten.
Nach
den
Open
de
France
der
zweite
Sieg
im
Doppel
der
aktuellen
Nummer
1
und
2
der
Einzel-Weltrangliste,
die
damit
auch
in
der
Doppelweltrangliste
Platz
1
und
2
besetzen,
Sabine verbessert in der Doppelrangliste mit den Wimbledon - Finalpunkten auf Platz 6.
Doppelfinale erreicht Samstag 14. Jul
Sabine
und
ihre
Partnerin
Lucy
Shuker
(GBR)
haben
–
vielleicht
etwas
überraschend
-
mit
einer
starken
Leistung
das
Doppelfinale
erreicht
und
werden
morgen
gegen
die
an
Nummer
1 gesetzten Kamiji (JPN) / De Groot (NED) um den Turniersieg spielen.
Eigentlich
sollte
heute
bereits
das
Finale
stattfinden,
aber
das
Halbfinale
gegen
die
an
Nummer
zwei
gesetzten
Niederländerinnen
A.
Van
Koot
und
M.
Buis
wurde
gestern
beim
Stand
von
3:6/6:4/3:1
nach
fast
zwei
Stunden
Spielzeit
wegen
Dunkelheit
abgebrochen
und
konnte
erst
heute
am
späten
Nachmittag
fortgesetzt
werden,
übrigens
zeitgleich
und
fast
unmittelbar neben dem Centre Court, wo A. Kerber um den Sieg im Einzel kämpfte.
Nach
fast
30
Minuten
hatten
Sabine
und
Partnerin
Lucy
Shuker
mit
ihrem
zweiten
Matchball
den
dritten
Satz
und
damit
das
Match
für
sich
entschieden
(6:4)
und
werden
morgen
(Sonntag) ab 11 Uhr Ortszeit gegen die Favoritinnen De Groot/Kamiji anrollen.
Unabhängig
vom
Ergebnis
des
Finals
schon
jetzt
ein
großartiger
und
absolut
verdienter
Erfolg.
Im
heutigen
Einzelfinale
der
Damen
standen
sich
D.
De
Groot
und
A.
Van
Koot
(beide
NED)
gegenüber.
Van
Koot
hatte
gestern
überraschend
Kamiji
(JPN)
in
drei
Sätzen
geschlagen,
musste sich heute aber mit 6:3/6:2 gegen ihre Landsfrau (De Groot) geschlagen geben.
Wie wär’s mal mit etwas Glück? Sabine unterliegt De Groot im Viertelfinale
(4:6/3:6)
Donnerstag 12. Juli
„Alles
in
allem
ein
gutes
Spiel
mit
guten
Chancen
gegen
die
aktuelle
Nummer
1
der
Weltrangliste,
Diede
de
Groot.
Aber
irgendwann
braucht
man
in
solchen
Matches
auch
mal
etwas
Glück
und
danach
suche
ich
noch
…!“,
so
eine
enttäuschte
Sabine.
Betrachtet
man
den
Verlauf
des
Viertelfinals,
dann
kann
man
das
–
wenn
auch
nur
aus
der
Ferne
betrachtet
–
nur
bestätigen.
Das
Match
war
im
ersten
Satz
absolut
ausgeglichen.
Bis
zum
Stand
von
4:4
war
es
immer
Sabine,
die
in
„Vorlage“
ging
und
mit
etwas
Glück
wäre
ihr
auch
der
5:5
Einstand
gelungen,
stattdessen
sicherte
sich
die
Niederländerin
nach
Einstand
mit
ihrem
zweiten Spielball den ersten Satz.
Nach
einem
Break
und
einem
„glatten“
zweiten
Spiel
verpasste
die
Bielefelderin
im
dritten
Spiel
des
2.
Satzes
nach
0:30
und
40:30
die
Möglichkeit
einer
3:0
Führung,
sie
musste
dieses
(vielleicht)
entscheidende
Spiel
nach
längerem
Kampf
abgeben.
De
Groot
konnte
ausgleichen
und
ließ
sich
nach
einer
4:3
Führung
den
zweiten
Satz
und
damit
den
Einzug
ins
Halbfinale nicht mehr nehmen.
Sehr
schade
für
Sabine,
die
trotz
der
eingeschränkten
Vorbereitung
eine
gute
Leistung
geboten hat.
Mit
Partnerin
L.
Shuker
(GBR)
spielt
Sabine
am
Freitag
im
Halbfinale
gegen
die
an
Nummer
2 gesetzte Paarung Buis/Van Koot um den Einzug ins Doppelfinale.
Trotz erneuter Operation startet Sabine in Wimbledon und trifft gleich auf de
Groot (NED) Mittwoch 11. Juli
Während
die
Fußgänger-Profis
bereits
die
zweite
Woche
an
der
Church
Road
in
Wimbledon
aufschlagen,
startet
der
Wettbewerb
für
die
Rollstuhltennisspieler
morgen
mit
dem
Viertelfinale.
Sabine,
als
Weltranglisten-Vierte
sicher
platziert,
hat
in
diesem
Jahr
wieder
viele
Punkte
zu
verteidigen,
nachdem
sie
sich
2017
(wie
auch
2016)
bis
in
das
Finale
der
traditionellen Rasenveranstaltung spielen konnte.
Die
Vorbereitung
auf
das
Turnier
hätte
sich
die
Bielefelderin
dabei
mit
Sicherheit
ruhiger
gewünscht.
Nach
einem
Trauerfall
in
der
Familie
und
dem
Endspurt
in
der
Schule,
musste
sie
sich
in
der
vergangenen
Woche
aufgrund
einer
Infektion
an
ihrem
amputierten
Bein
in
die
Klinik
begeben
und
erneut
operieren
lassen.
„Die
vergangenen
Wochen
waren
ohnehin
aus
unterschiedlichen
Gründen
schon
sehr
anstrengend
–
die
OP
war
ein
weiterer
Nackenschlag,
zumal
ich
nun
mindestens
6
Wochen
keine
Prothese
nutzen
darf.“
Mit
einem
„Hexenschuss“
schlug
die
ungewohnte
Belastung
durch
erneute
Umstellung
auf
Rollstuhl
und
Gehhilfen
leider
auch
an
anderer
Stelle
direkt
zu
buche.
Als
„völlig
bewegungsunfähig
und
ziemlich
hilflos“
beschreibt
Sabine
das
Ende
der
vergangenen
Woche.
Damit
war
ihr
Start
in
Wimbledon
auch
bis
zuletzt
nicht
sicher.
Letztendlich
machte
sie
sich
nach
den
Zeugniskonferenzen
am
vergangenen
Montagabend
auf
den
Weg
nach
London
und
hat
jetzt
auch
nur
zwei
Tage
Zeit,
um
sich
an
den
Rasen
als
Spielbelag
zu
gewöhnen.
„Ich
musste
erst
gucken,
ob
ich
einigermaßen
schmerzfrei
spielen
kann
und
ob
ich
in
der
Kürze
der
Zeit
wieder
so
auf
die
Füße
komme,
dass
ein
Start
Sinn
macht“,
so
die
Bielefelderin,
die
die
Vorbereitungsturniere
aus
den
genannten
Gründen
absagen
musste.
Dass
Sabine
trotz
der
Hindernisse
in
dieser
Saison
in
allen
Turnieren
mindestens
das
Halbfinale
erreichte,
spricht
nicht
nur
für
ihre
Konstanz,
sondern
auch
den
Kampfgeist
und
die
Disziplin
der
seit
Jahren
besten
deutschen
Rollstuhltennisspielerin.
„Es
ist
schon
bewundernswert
wie
sich
Sabine
nach
einem
8
Stunden
Arbeitstag
und
den
vielen
,Baustellen
in
ihrem
Leben‘
immer
wieder
neu
motiviert,
jeden
Tag
so
professionell
zu
trainieren
und
auch
unter
schwierigen
Bedingungen solche Leistungen abzurufen“, so ihr Trainer Ingo Herzgerodt (Foto links).
Für
Wimbledon
hat
Sabine
den
Anspruch
an
sich
selber,
„in
jedem
Spiel
alles
zu
geben,
was
geht.
Sollte
es
dann
dennoch
nicht
gut
laufen,
war
meine
Gegnerin
besser“,
ihr
sehr
sachlicher
Kommentar
vor
Turnierstart.
Sie
wünscht
sich
ein
gutes
Turnier,
mit
etwas
Losglück und ohne weitere Hiobsbotschaften oder größere Hürden.
Leider
hatte
die
Glücksfee
bei
der
Auslosung
kein
Einsehen
mit
der
Sabine,
ihre
erste
Gegnerin
(Viertelfinale)
ist
Diede
de
Groot
aus
den
Niederlanden,
aktuell
die
Nummer
1
der
Weltrangliste und ihre Wimbledonfinalgegnerin vom vergangenen Jahr.
Zur
Unterstützung
ist
nicht
nur
eine
Freundin
an
ihrer
Seite,
sondern
mit
Ingo
Herzgerodt,
einem
ehemaligen
ATP-Spieler,
auch
ein
sehr
erfahrener
Trainer
aus
der
Tennisbase
Hannover,
der
mit
Freundin
und
Fed-Cup-Spielerin
Anna-Lena
Grönefeld
bereits
eine
Woche
vor
Ort
in
Wimbledon
ist.
„Ingo
gibt
mir
die
nötige
Ruhe
und
der
Rasen
als
Belag
ist
ein
bisschen
wie
meine
grüne
Insel,
weil
ich
mich
darauf
in
der
Regel
sehr
wohl
fühle“,
blickt
Sabine trotzdem optimistisch auf das erste Match.
Wimbledon (GBR)
ITFGS vom 12. Juli - 15. Juli 2018
ITFGS vom 05. - 09. Sep 2018
Einzelhalbfinale sicher erreicht Samstag, 8. Sep
Mit einem ungefährdeten 6:1/6:2 gegen die US-Amerikanerin Dana Mathewson hat Sabine
das Halbfinale erreicht und wird morgen gegen Diede de Groot (NED) um den Einzug ins
Finale spielen.
Die Bielefelderin zeigte sich zufrieden mit ihrer „soliden Leistung“ und ihr erster Dank
galt Lars Gruner (TennisBase Hannover) und Philipp Born (DTB) für die gute Vorbereitung
und Unterstützung.
Im Doppelhalbfinale gegen die an Nummer 1 gesetzten De Groot (NED) / Kamiji (JPN)
mussten sich Sabine und Partnerin L. Shuker (GBR) mit 6:0/6:0 geschlagen geben.
Erst zu heiß, dann zu nass! Freitag, 7. Sep
Der erste Sipeltag für die Rollis fiel ins Wasser. Aufgrund der hohen Temperaturen in New York mussten laufende Spiele abgebrochen werden,
danach setzte starker Regen ein und führte dann dazu, dass alle für den Tag angesetzten Spiele abgesagt werden mussten.
Heute geht es dann (hoffentlich) los und zwar für Sabine zunächst mit dem Einzel gegen Mathewson (USA) und später im Doppel mit Partnerin
L. Shuker (GBR) gegen De Groot (NED) / Kamiji (JPN).
Heute starten die Rollstuhlspieler in New York Donnertag, 6. Sep
Heute
fällt
der
„Startschuss“
für
die
Athleten
des
Rollstuhltennis
bei
den
US
Open,
im
Gegensatz
zu
den
bisherigen
Grand
Slams
mit
dem
Doppelwettbewerb. Die Einzel (VF) beginnen morgen.
Sabine
ist
am
frühen
Montagmorgen
gemeinsam
mit
Lars
Gruner
(TennisBase
Hannover)
gen
New
York
gestartet,
Philipp
Born
(DTB)
war
einen
Tag
später
nachgereist.
Konzentrierte
und
intensive
Vorbereitung
stand
an
beiden
Tagen
auf
der
„Agenda“
und
ganz
wichtig
auch
die
Gewöhnung an den Belag, die hohe Luftfeuchtigkeit und die Temperaturen im noch sehr hochsommerlichen New York.
Gestern (Mittwoch) am Nachmittag dann die immer wieder spannende Auslosung.
Die
zufriedenste
Spielerin
der
Veranstaltung
bei
den
Damen
war
Yui
Kamiji
(JPN),
die
in
Gruppe
2
gesetzt
mit
Buis
(NED),
Shuker
(GBR)
und
Montjane (RSA) einen vermeintlich einfachen Weg ins Finale haben sollte.
Sabine
wurde
in
Gruppe
1
gelost,
gemeinsam
mit
De
Groot
(NED),
Van
Koot
(NED)
und
Mathewson
(USA),
die
per
Wildcard
in
das
8er-Feld
gelangt
war
und
morgen
Gegnerin
von
Sabine
sein
wird.
Keine
leichte
Aufgabe
für
die
Bielefelderin.
Nicht
nur,
weil
die
junge
Amerikanerin
sich
in
den
letzten
zwei
Jahren
deutlich
verbessert
hat,
sie
wird
auch
mit
der
starken
Unterstützung
ihrer
Landsleute
bei
dem
„Heimspiel“
rechnen
können, das vielleicht sogar im Arthur Ashe Stadion stattfinden wird.
Gemeinsam mit Partnerin Lucy Shuker startet Sabine heute im Doppel gegen die an Nummer 1 gesetzten De Groot (NED) / Kamiji (JPN).
Lars Gruner Philipp Born
US Open (USA)
ITFGS vom 05. Sep - 09. Sep 2018
Es hat leider nicht ganz gereicht … Samstag, 01. Dez
Trotz
einer
starken
Leistung
gegen
die
Nummer
1,
Diede
De
Groot
(NED),
hat
Sabine
ihr
Ziel
(Halbfinale)
nicht
erreicht,
sie
musste
sich
mit
2:6/4:6
geschlagen
geben
und
nach
einem
Dreisatzsieg
von
Capocci
(ITA)
in
drei
Sätzen
gegen
Lucy
Shuker
(GBR)
bestand
auch
(leider)
keine
Chance
mehr,
mit
einer
besseren
Punktezahl
die
Italienerin
vom
2.
Gruppenplatz
zu
verdrängen.
In
ihrem
3.
Gruppenspiel
gegen
De
Groot
zeigte
die
Bielefelderin
eine
starke
Leistung.
Beim
Stand
von
1:1
im
zweiten
Satz
konnte
die
Niederländerin
nur
ganz
knapp
einen
Vorteil
von
Sabine
abwehren,
das
Spiel
für
sich
entscheiden
und
dann
sogar
mit
4:1
ihre
Führung
ausbauen.
Doch
die
Bielefelderin
gab
nicht
auf,
kam
auf
4:5
heran,
dann
aber
fehlte
ihr
im
10.
Spiel
des
Satzes
etwas
Glück
zum
Ausgleich
und
sie
musste
den
zweiten
Satz
nach
Einstand
an
De
Groot
abgeben.
Damit
ist
die
Saison
2018
beendet.
Leider
nicht
mit
dem
gewünschten
Erreichen
des
Halbfinals
beim
Masters,
was
nach
der
langen
Turnierpause,
aufgrund
wenig
positiver
Ereignisse
in
den
letzten Wochen, ein versöhnlicher Abschluss gewesen wäre.
Der entscheidende Tag … Freitag, 30. Nov
Der
dritte
und
letzte
Tag
der
Gruppenspiele
in
Orlando
wird
entscheiden,
wer
sich
für
die
Halbfinals
qualifizieren
kann.
Sabine
hat
nach
ihrem
souveränen
Sieg
gestern
gegen
Lucy
Shuker
(GBR)
mit
6:0/6:3
noch
diese
Möglichkeit,
obwohl
sie
sich
in
ihrem
ersten
Match
am
Mittwoch
gegen
die
junge
Italienerin
Giulia
Capocci
etwas
unglücklich
und
extrem
knapp
mit
6:1/3:6/6:7(8)
geschlagen
geben
musste.
Unglücklich,
weil
sie
beim
Stand
von
4:3
im
dritten
Satz die Chance zum 5:3 verpasste.
Heute
dann
gegen
14
Uhr
Ortszeit
(18
Uhr
MEZ)
das
entscheidende
Match
gegen
D.
De
Groot
(NED),
die
bisher
alle
Gruppenspiele
gewinnen
konnte.
Entscheidend
wird
auch
das
zweite
Spiel
sein, hier stehen sich Shuker (GBR) und Capocci (ITA) gegenüber.
Sabine
war
am
Sonntag
gemeinsam
mit
Coach
Gerrit
Strehl
von
der
Tennisbase
Hannover
nach
Orlando geflogen.
NEC Wheelchair Tennis Masters (USA)
ITFMS vom 28. Nov - 02. Dez 2018
Siegerin (Einzel)
2013
French Open, Paris
2014
Australian Open, Melbourne
Finale (Einzel)
2013
Australian Open, Melbourne
2013
US Open, New York
2016
French Open, Paris
2017
French Open, Paris
2017
Wimbledon, London
Finale (Doppel)
2013
French Open, Paris
2013
US Open, New York
2015
US Open, New York
2018
Wimbledon, London
Grand Slam Statistik
2012
Paralympics, London
Platz 4 (Einzel)